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Effects Looper / Switcher

  • With two independent, true True Bypass loops and switchable High End Bufferamp
  • The Lehle D.Loop is a fully programmable effect looper / switcher with two independent true bypass loops via gold-plated relays
  • It also has a switchable High End Bufferamp with adjustable gain up to +12 dB
  • Loops and buffer amp are fully stereo
  • The Lehle D.Loop can be controlled via MIDI and networked with other Lehle SGoS switches
  • Power supply available as an option
  • Fås siden Maj 2007
  • Artikelnummer 297998
  • salgsenhed 1 stk
  • Type Looper
  • LED Display Yes
  • PSU Connector Yes
  • Shape Floor Effects Pedal
  • MIDI Interface Yes
Også tilgængelig som fabriksny vare 1.890 kr
1.739 kr
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H
Absolute Verbesserung meines Sets
Hans-Josef 15.03.2012
Equipment:
- Fender USA Stratocaster mit Gibson P496R (Neck) + P498T (Bridge)Humbucker,
- Fender USA Stratocaster mit EMG Aktivpickups (SLV/SLV/85)
- Marshall JVM 205 C (50 Watt, 2-Kanal, programmierbar, 2x12" Celestions)
- Lexicon MX200 im FX des Marshalls.

Ich benutze das Lehle D.Loop als A / B - Box für 2 Gitarren und als Looper für mein Ibanez WH10 Wah-Wah-Pedal, das sehr anfällig für Störeinstreuungen von Trafos etc. ist.

Die Anschlüsse sind wie folgt belegt:
Eingang: Gitarre A
Loop A Return: Gitarre B
Über den Loop A Taster kann ich so zwischen beiden Gitarren schalten.

Loop B Send/Return: Wah-Wah-Pedal

Den Bufferpoti habe ich auf Mittelstellung stehen. Dadurch kommt bei Aktivierung noch mal eine angenehme Sättigung des Gain hinzu. Die Gitarre singt dann förmlich. Der Effekt ist besser, als beim Marshall den Gain-Regler zu erhöhen, da dann die Rauschentwicklung stark ansteigt. Das ist der Vorteil des Lehle-Buffers; er verändert nicht den Grundsound und rauscht kaum.

Ein weiterer riesiger Vorteil ist, das die Lehlebox absolut klangneutral arbeitet und über die Loop's echte Bypass-Schaltungen anliegen.

Bisher habe ich den Marshall mit einem 6-fach Marshall-Fußschalter angesteuert, wobei ich, dank der Lehlebox (Buffer), nur noch den kleineren 4-fach-Fußschalter für Overdrive1, Clean, FX, Master benötige. Wenn ich den Overdrive2 Sound brauche, schalte ich zum Overdrive1 den Lehlebuffer hinzu. Klingt besser als die Overdrive2-Vorstufe des Marshalls. (Jetzt ist auch mehr Platz in meinem BOSS BCB-60 Effektcase!).

Vorteile gegenüber anderen Fabrikaten:
- verhält sich absolut klangneutral
- ist programmierbar bzw. per Midibefehl steuerbar
- mehrere Lehle Geräte können mittels Stereo-Klinkenkabel vernetzt werden.
- der Impedanzwanderl/Buffer wandelt störanfällige, hochohmige Signale in störunanfällige, niederohmige Signale
- ich bin seit 30 Jahren das erstemal so richtig begeistert von meinem Set
- alle Ein- u. Ausgänge sind symetrisch ausgelegt und können stereo genutzt
werden.

Kritik:
- das Gehäuse ist sehr kompakt. Das bedeutet, dass die Klinkenbuchsen, auf der Rückseite der Box, sehr eng zusammenliegen. Winkelstecker kann man deswegen nur bedingt einsetzen. Die Platzersparnis in der Breite, verliert man durch die geraden Klinkenstecker in der Höhe. Deshalb hätte ich mir das Gehäuse um ca. 5 cm breiter gewünscht.

- bei hoher Lautstärke und Overdrivebetrieb hört man deutliche Schaltgeräusche der Fußtaster (stört mich persönlich nicht so sehr). Laut Fa. Lehle liegt das am Gleichstromanteil des Audiosignals. Durch Einsatz des DC-Filters der Fa. Lehle kann man dieses Ploppen eliminieren.

Fazit:
Die Vorteile überwiegen für mich bei weitem die genannte Kritik. Das nächste Lehleprodukt ist schon geplant.
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MK
Lehle D.Loop SGOS
Martin K. 16.10.2009
Ohne den Lehle D Loop SGOS könnte ich mir meine Effektkette nicht mehr vorstellen. Obwohl die Schaltung seriell ist, erzielt man eine völlig rauschfreie Mischung von sonst problematischen Effektgeräten.

Als Bassist wird man komischer Weise weitaus härter bezüglich der Qualität und Rauschfreiheit seiner Effektkette beurteilt als ein Gitarrist. Mit dem Lehle D Loop ist das Thema Rauschen endgültig Vergangenheit. Ich habe einen Auto Wah von Elektro Harmonix sowie den Boss GT 10 B auf jeweils Kanal A und B liegen. Das schöne ist, man kann beide Geräte auf A und B muten, und einen ganz klaren Bass clean Sound fahren. Nimmt man entweder A oder B, oder beide gleichzeitig mit rein, klingt das Ergebnis immer sehr sauber , die Sound Mischung funktioniert einwandfrei, die Sound Qualität jeder Komponente bleibt erhalten, kein Matsch oder Druckverlust wie bei einer normalen Seriellen Effektkette. Hierfür sorgen die hochwertigen Impedanzwandler im Lehle D Loop.

Das beste ist, die Fußschalter funktionieren absolut geräuschlos, der Zuhörer bekommt nicht mit, daß man gerade mal soeben auf einen anderen Vorverstärker/Effekt umgeschaltet hat!
Über den Boost Schalter kann man weiterhin noch eine mächtige und qualitativ hochwertige Ladung zusätzlichem Druck (Lautstärke) in Richtung Endstufe schicken. Dies ist besonders bei den ewig lauten und anspruchsvollen Schlagzeugern das endgültige Argument, jetzt endlich zum Solo ansetzen zu wollen, und siehe da : Seither werde ich erhört ! Viel Spaß mit dem Lehle D Loop, das Gerät lohnt sich für jeden Effekt Freak zweimal .
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Super Teil
GaryNixxnice 07.08.2012
Ausgangssituation: Ich möchte die Verzerrung meiner Kanäle des ENGL Powerball 1, insbesindere den Chrunchkanal aufwerten, da sich der Clean/Chrunch-Kanal einen Gain-Regler teilt und die Steigerung des Gainpegels zwar den Chrunchsound verbessert, aber der Cleansound sich verschlechtert. Hierzu habe ich mir den OCD Fulltone Verzerrer (Superteil) und den Harley Benton Ultimate Drive geholt. Beide Verzerrer werden jeweils einzeln oder zusammen in den Signalweg geroutet. Zusätlich kann man obendrauf den Bufferamp verwenden, um die Verzerrung bzw. Übersteuerung der Vorstufenröhren (bis zu +12 db) aller Kanäle zu erhöhen. D.h. ich habe nun 3 zusätzliche Verzerrer zu den 4 Kanälen des ENGL, die ich je nach Geschmack per Midi zusammen/einzeln über die ENGL Z15 Fußleiste steuern kann, oder auch einzeln über die Taster - also zusammen max. 28 Verzerrungsstufen - Hammer! Diese Funktionalität ist wirklich einmalig, d.h. der Lehle D.Loop ist jeden Euro wert.
Dieser Helfer ist für mich nicht mehr weg zu denken. Endlich mal wieder ein Gerät, was das Prädikat "made in germany" wirklich verdient!

Es gibt jedoch für mich 2 Nachteile, die aber unerheblich sind:
1) Zur Stromversorgung passen herkömmliche Netzkabel nicht, der Schaft ist zu lang, dafür muß das mitgelieferte Netzkabel verwendet werden.
2) Beim Anschließen bzw. Programmieren muß man beachten, daß die Ausgänge der Loops verkehrt zu den Tastern angeordnet sind, warum eigentlich?
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RK
Lehle, Made in Germany!
Ralf K. 10.12.2012
Schon lange lag mir der Lehle Looper im Auge. Jetzt bin ich froh, dass ich die Kohle investiert habe. Da ich prinzipiell etwas gegen Fußschalter mit "Knack" habe (also mit leichtem Krafaufwand beim schalten/treten), und der Lehle Looper noch programmierbar ist, gab´s eigentlich keine Alternative. Trotzdem entschied ich mich vor zwei Jahren für einen Doppellooper von Gigrig. Im Nachhinein kann ich sagen, daß dies ein Fehler war. Hätte ich gleich ein paar Euro mehr ausgegeben... Tja, danach ist man immer schlauer. Doch jetzt zum Technischen. Der Looper macht natürlich das was er soll, er schaltet zwei Loops. Diese lassen sich auch ganz einfach programmieren (muss nicht, kann aber). Schalt- und Nebengeräusche gibt´s keine, so soll´s auch sein. Als Special hat der Looper noch einen Buffer, welchen man als Booster oder auch nur zum Anpassen zweier Instrumente verwenden kann. Ich habe den Buffer zwischen Marschall (2203) und SG geschaltet, und siehe da, auf einmal wird´s richtig rotzig. Eigentlich kauft man zwei Geräte in einem (doppellooper+Buffer). Technik die begeistert. Einen Switcher wollte ich mir auch noch holen. Die Frage nach dem Hersteller hat sich für mich bereits erledigt. Ein Lehle muss es sein. Eine Investition, die sich lohnt (zugegeben: billig war´s nicht, aber was soll´s).
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