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Dieser Tonabnehmer versieht seinen Dienst ausgezeichnet. Die Montage ist einfach.
Wahlweise das Doppelklebeband oder das Kautschuk verwenden. Die Buchse wird mit der Geigenbefestigung an der Zarge montiert. Und fertig !
Die Position des Tonabnehmers ist hinter dem unteren Einstellrädchen der Mandolinenbrücke. Einen Sweetspot zu suchen ist nicht unbedingt nötig, ist aber mit dem Doppelklebeband möglich.
Eines sollte man aber unbedingt haben. Jeder Tonabnehmer braucht einen guten Vorverstärker !!! Ohne diesen können sie nicht klingen!!!!
Ich verwende den L.R-Baggs Para Acoustic DI Preamp dazu.
Dort regele ich alle Tiefbässe unter 85 Herz weg, um die Klopfgeräusche beim Anschlag zu eliminieren. Ansonsten reicht ein wenig Presence schon aus um die Mandoline klasse klingen zu lassen. Am Mischpult braucht nicht nachgeregelt werden. Also alle Regler auf 12 Uhr. Der Klang ist sofort klar und knackig. Es kann ohne Rückkopplungen unglaublich laut aufgedreht werden.
Ich habe vorher einen günstigeren Shadow Transducer verwendet. Der funkioniert fast genauso gut hat aber einen fummeligen Monoklinkeneingang.
Mein Hauptkaufargument für den Radius war die Klinkenbuchsenlösung und
magnetische Aufhängung des Transducers. Ein bisschen mehr Dynamik ist damit schon drin.
Ich spiele eine Kentucky F5 Mandoline für Bluegrass, Oldtime und kölsche Karnevalsmusik.
In der Fachwelt als die "Wunderwaffe" angekündigt erweißt sich dieser Pickup leider als Flop. Der Sound ist sehr weit entfernt, undifferenziert und mittig. Gleichzeitig ist er sehr empfindlich gegen Rückkopplungen. Leider nicht empfehlenswert.