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Vandoren V16 Tenor Sax T6-L

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Vandoren V16 Tenor Sax T6-L
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Jean-JacquesR 06.05.2020
Après de longues années passées a jouer avec un bec otto link 6 * sur mon sax tenor selmer action 3, j'ai eu envie d'adoucir et redonner de la chaleur à mon son avec un bec ébonite. J''ai porté mon choix sur le bec vandoren t6 large chambre. Ce bec m'a apporté immédiatement un son plus rond, plus chaud, en gardant beaucoup de puissance et cerise sur le gâteau une facilité pour l’expressivité très convaincante. je le joue avec une ligature selmer métallique et une anche de force 2,5. Cela fait maintenant plusieurs mois, et je n'est pas repris mon bec métal.Pour moi c'est vraiment l'alternative que je recherchais pour mon son. Je joue des saxophones depuis plus d'une trentaine d’années. jjr
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Ua
warmer, natürlicher Klang
U aus A 25.06.2023
Ich bin ein Freund des warmen, vollen Tenor-Sounds - den bietet dieses Mundstück! Die Ansprache ist etwas schwieriger - ich schreibe extra nicht schlechter - als bei den anderen "6ern", z. B. von JodyJazz (HR, Custom Dark) oder Otto Link (ToneEdge, ToneEdge Vintage). Das kann aber auch an der etwas größeren Bahnöffnung liegen.
Der Sound ist ungekünstelt, schöne Subtones sind möglich, in der oberen Etage wird es nicht schrill. Wer dort durchdringender sein möchte, ist mit den Otto Links und dem JJ HR besser bedient.
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B
Sehr gut!
Bernd186 19.03.2025
Habe vorher viele Jahre ein Otto Link Tone Edge 6 gespielt, was mir inzwischen etwas zu matt und stumpf klingt.

Das Vandoren V16 habe ich sowohl als Metall (medium) und jetzt auch in als Hard Rubber in 6 L, also mit extra großer Kammer.

Es spricht in allen Lagen hervorragend an, die Intonation ist prima beherrschbar und der Sound ist klarer als beim Otto Link, aber dennoch warm und voll. Ich bin voll und ganz zufrieden und würde es auf jeden Fall empfehlen.

Für Soli in der Bigband, wo mehr Power nötig ist, nehme ich nach wie vor gern das V16 T7 medium aus Metall, das setzt sich noch etwas stärker durch und spielt sich auch hervorragend.

Ein Stern Abzug bei der Verarbeitung, weil es innen im Mundstück eine unschöne Kante gab, vermutlich ein Überbleibsel vom Fräsen. Konnte ich aber leicht selbst glätten, war kein Problem.

Ich spiele ein Selmer SA80, ca. 40 Jahre alt.
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R
Excellent
Redon 06.06.2023
Ça sonne la folie, chaud, rétro, flexible. Trop bien !
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MF
Solider Allrounder
Martin F. 878 12.08.2023
Bei mir zeigten sich leichte Schwächen in den tiefen und hohen Lagen, was aber eher an mir lag.
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B
Son "vintage"
Boris@992 13.07.2024
Je cherchais un bec "chambre longue" pour retrouver un son "années 50" et il me convient parfaitement.
Il est de plus très facile à jouer sur toute la tessiture (bien plus que mon Meyer).
Le "grain" du son est très agréable, et sur un Yanagisawa déjà très riche à la base (avec un bocal de 992), l'équilibre me semble parfait pour du jazz "standard" sans recherche de puissance ou d'harmonique délirant.
J'ai pris ouverture 6 L, car lèvres fines, avec des anches 2,5 ou 3, des V21 Vandoren, une fois rôdées cela me semble parfait et pas fatiguant du tout.
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