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Roland GR-55GK Black B-Stock

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Roland GR-55GK Black B-Stock
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Erstaunlich / enttäuschend / weltbereichernd - oder von allem Etwas?
Christian410 01.04.2011
Ich habe mir das Gerät gekauft und mich bis sehr in die Tiefe der Technik damit befasst. Die Anleitung habe ich mehrmals komplett gewälzt.

Der GK-Pickup:
Eins vorweg, der Pickup ist eben nicht wie von Roland versprochen in 15 Minuten mal eben eingebaut, das kann man knicken. Ich brauchte etwa 1,5 Stunden, bis das Teil fertig auf der Gitarre saß - und zwar nur geklebt, da ich mir bestimmt keine Löcher in meine Gitarre für über 1000 Euro reinbohre. Also mit Saiten aufziehen, kalibrieren und einrichten, gehen für den Einbau gut 1-2 Stunden drauf, für den, der das noch nicht gemacht hat. Man muss ja bedenken, dass auch noch ausgemessen und markiert werden muss, wo der Pickup sitzen soll und muss noch dafür sorgen, dass die Saiten max. 1mm vom Pickup entfernt sind.

Zum Sound:
Der Sound klingt einwandfrei, nachdem man den Pickup richtig eingerichtet hat. Die Sounds sind sehr hochwertig. Aber aufpassen: Die Synths sind "sehr" empfindlich - ein bisschen zu schnell oder hektisch gespielt und man bekommt als Resultat ein ekliges Geräusch und der Synth (bspw. ein Piano) ist als unecht enttarnt. Die Empfindlichkeit ist einstellbar im System unter "Low Velocity cut". Stellt man zu stark ein, dann verschluckt der Synth gespielte Töne, was auch nicht im Sinne des Benutzers liegt. Also das Gerät hat weiterhin ein Tracking. Es ist zwar ein Unterschied wie Tag und Nacht gegenüber dem GR-20 und älteren, aber dennoch ist es noch nicht perfekt. Mit entsprechend sauberem greifen und etwas Gewöhnung, kann man aber dennoch sehr gute Ergebnisse damit erzielen.

Ampsimulationen und Effekte:
Die Ampsimulationen sind durchweg sehr gut gelungen und die Effekte und Möglichkeiten ebenfalls. Die Ampsimulationen gefallen mir persönlich besser als die von Line6. Das ist wohl aber Geschmacksache.

Synthsounds:
Die Synthsounds sind reichlich vertreten und man hat damit viele Möglichkeiten den für sich geeigneten Sound zu finden. 910 hochwertige Synthsounds sind an Bord.

Gitarrenmodellings:
Die Gitarrenmodellings sind durchweg sehr gut und lassen einem die Kinnlade herunterfallen. Strat klingt nach Strat und Les Paul nach Les Paul die anderen Gitarren eben auch entsprechend.

Großer Nachteil zum Thema Sound:
Wer sich mal schnell einen Sound einstellen will wie z.B. Clean für die Strophe eines Songs und Verzerrt für den Refrain sowie evtl. noch einen Boost für das Solo, der muss mit Zeitverzögerungen leben können zwischen dem Umschalten, denn das Gerät hat nur einen Algorhytmus und dabei kommen eben Zeitverzögerungen vor von etwa 0,5-1 Sekunde. (Zwischen allen Patches!!!) Man gewöhnt sich aber daran bzw. muss sich entsprechend umstellen und eben halt früher umschalten oder im gleichen Algorythmus bleiben und einen Verzerrer auf's CTL Pedal legen, dann Zeitverzögerung gleich "0"

Bedienung:
Die Bedienung erwies sich als relativ leicht, wenn man schon einmal ein Multieffekt benutzt und eingestellt hat. Es hilft auch ein Blick zu Youtube. "Kennis Russel" hat etliche Reviews bei Youtube gepostet, die einem die Möglichkeiten sowie die Einstellungen verdeutlichen.

Anschlüsse:
Nun kommen wir zu einem Thema, dass mich sehr geärgert hat. Das Gerät bietet Zwei Outputs (Links mono/rechts) für die PA und einen weiteren für den Gitarrenverstärker (Guitar Out). Ich habe mir gedacht, dass ich das Gitarrenmodelling und die normalen Pickups über den Röhrenverstärker laufen lasse und die Synths über die PA.

Problem:
Aus dem Guitar Out kommt jedoch "nur" das trockene Signal (ohne Ampsimulationen etc und auch nicht anders einstellbar). Dabei lässt sich das Signal aber auf den Stereo Outputs wenigstens deaktivieren, in deinen Verstärker kommt nur das cleane Signal ohne Simulationen etc. Wer dann Effekte oder Ampsimulationen benutzen möchte, muss entweder über L/mono von den Stereo-Outputs in den Amp mit Verzicht auf die PA oder über den Guitar Out und zusätzliches Effektgerät. Das habe ich mir wohl etwas anders vorgestellt.

Den USB Output habe ich noch nicht benutzt und kann dazu keine Angaben machen.

Audio Player:
Der Audioplayer tut seine Funktion ganz gut und kann genutzt werden mit WAV oder AIFF Dateien. Bitte vorher mit einem Boss Converter ins Boss WAV Format konvertieren, denn sonst liest der Player die Datei nicht. Das Problem habe ich auch festgestellt.

eingebauter Looper:
Der Looper verrichtet seine Funktion auch. Problem: man hört bei zu kurzen Riffs, dass es sehr abgehackt klinkt und der Loop etwas knackt - ganz anders und kein Vergleich mit dem Original Boss Looper RC-2

Fazit:
Als Fazit kann man nur sagen: Es ist ein klasse Gerät mit Abstrichen. Für's Studio ist das Gerät der Knaller und sehr zu empfehlen, doch wer LIVE auf der Bühne steht und das Gerät nutzen will, der muss sich vorher intensiv mit dem Gerät auseinandersetzen und es aus dem FF beherrschen lernen.

Meiner Meinung nach könnten bei diesem Gerät hier und da noch einige Kleinigkeiten verbessert werden (und damit ist keineswegs der Sound gemeint). In Sachen Tracking, Zeitverzögerung bei der Umschaltung und Einstellbarkeit sowie diverse Anschlüsse (Ein-und Ausgänge) wohl noch nicht ausreichend ausgereift. Mal sehen was die Zukunft bringt. Lasst euch nicht täuschen von den Roland Demo Videos mit Alex Hutchings und Rob Marcello, da merkt man keine Zeitverzögerung im Song - doch achtet mal darauf, wie früh umgeschaltet wird ;-)

Wer das Gerät in die PA spielt, kann damit sehr wohl zurecht kommen und wird keine Probleme damit haben - in diesem Fall ist das Gerät eine Bereicherung - da wirklich nichts mehr zu schleppen ist. Es hat ja alles an Bord. Der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an alles - also lasst euch von meinem Bericht nicht abschrecken und nutzt die 30-Tage Rückgaberecht von Thomann, um das Gerät zu testen, ob es sich für euch eignet.

Für ins Studio ist das Gerät eine klare Empfehlung, da ist das schon eine andere Sache. Für LIVE sollte man das Gerät mal testen und sich seine eigene Meinung bilden und sich nicht auf andere verlassen.

Ich behalte das Gerät und werde es nicht zurückschicken. Es kostet zwar viel Geld, ist aber durchweg jeden Cent davon wert - und eine echte Bereicherung!
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Hammer, das ich so was noch erleben darf ....
Günther116 26.03.2013
Habe das Teil 2 Wochen lang 2-3 Stunden pro Tag getestet. Dabei wurde mir klar, dass ich nun wohl unbezahlter Testredakteur von Thomann geworden bin. Damit ihr wenigstens was davon habt teile ich auf diese Weise meine Erfahrungen mit. Vorweg der schwerste Wermutstropfen - obwohl die Spirituose von vielen Musikern sicher gern konsumiert wird:
Der GR 55 hat kein Midi In. Dies ist für mich als Multiinstrumentalist - der auch gerne einen kleinen nicht "GM-langweiligen" sondern hochwertigen Master-Keyboard-Sound-Expander für die Reise mit dem GR 55 gehabt hätte - eine kleine Katastrophe. Man fühlt sich stark bevormundet und auch leicht auf den Schlips getreten, wenn bei dem Preis kein Midi In dabei ist. Nur deshalb die 3 Sterne Bewertung in den Features. Ich hoffe stark auf ein Firmware Update, dass evtl. die Midi-Out Buchse auch noch als Midi-In Buchse umkonfigurieren lässt. Keyboards verkauft Roland sicher dennoch weiter, da der GR 55 dieses nie voll ersetzen wird (Sequencer, Arpeggiatoren, mehr Sounds, evtl. eingebaute Lautsprecher, Tastatur - etc.). Ich hoffe Roland liest diese Zeilen.
Aber nun weiter zum Test. Trotz oa. Mega-Manko ist für mich wieder einmal ein weiteres Leben ohne dieses sehr gut verarbeitete Metallkistchen nicht mehr möglich. Er bleibt bei mir und ich werde ihn nie mehr hergeben.
Der Test kann erst beginnen wenn der zugeh. Pickup angeklebt wurde. Ich empfehle eigenes doppelseitiges Klebeband für euren Test zu nehmen und nichts von den beiliegenden Schraubbefestigungen zu verwenden, damit ihr zur Not das Gerät wieder original zurückschicken könntet. Aber das werdet ihr nicht.

Der GR 55 bietet ein grosses Kaleidoskop an Sounds, das für Gitarristen bislang als unerreichbares Sternzeichen irgendwo weit draussen im Universum rumgeschwebt ist. Jetzt hängt es bald mit der Nabelschur des GK 3 hexaphonischen Pickups an eurer Lieblingsgitarre. Jede Seite wird einzeln abgenommen. Montage relativ einfach. Nicht vergessen im System Setup alle Distanz-Millimeter einzugeben, damit optimale Übertragung klappt. Dann kanns losgehen.

Das Ding arbeitet ohne für mich wahrnehmbare Latenz. Es kann definitiv Zaubern. Wohl durch die immer schneller werdenden Prozessoren möglich geworden. Die Modelingsounds triggern als würde man auf der "anderen" Gitarre und den anderen Amps spielen. Man bekommt also einen ganzen Lastwagen voll Gitarren und Amps in der Größe einer "akustischen Pralinenschachtel" ins Haus geliefert.
Ich habe mich früher nie so sehr um Soundvarianten gekümmert, da ich sehr Keyboardlastig produzierte und vornehmlich akustik Pickings auf Westerngitarren spielte. Aber jetzt habe ich mich eingearbeitet und nutze alles. Beim Testen der Sounds erinnert man sich förmlich an alle Hits in denen sie verwendet wurden. Ich empfehle beim durcharbeiten der Sounds erst die bereits mit teilw. guten Klangvorschlägen belegten User-Sounds abzuhören und die guten zu belassen, und die löschbaren weil sie nicht gefallen zu notieren. Damit behaltet ihr die guten und kennt die freien Plätze auf die ihr dann die euch gefallenden und nach eurem Geschmack modifizierten Factory Presets aus dem Factory Preset Sektor Rythm, Solo, und Other rüberkopieren könnt. Macht ihr das nicht so, dann ergibt sich das Probelm "wohin mit dem geil editierten Sound" ohne einen anderen geilen im User Bereich damit zu löschen?
Mein Steg-Pickup war zu nahe an einem Floyd Rose Tremolo, aber ich konnte ihn losschrauben und 4 mm Richtung Hals rücken ohne neu bohren zu müssen. Dann war der Platz für den GK 3 Pickup freigemacht. Der Pickup will in 1mm Nähe zur jeweiligen Seite sein. Genügend Abstands-Plättchen sind dabei. Das kleine GK 3 Steuergerät bitte auch nur ankleben beim Test bevor ihr später mal schraubt. Und Achtung, es kann der GR 55 auch ohne Bundle mit GK 3 bestellt werden. Das ist ungünstiger und nur sinnvoll wenn ihr bereits eine Gitarre mit integriertem GK 3 besitzt was sehr unwahrscheinlich ist.
Beim Durcharbeiten der Sounds stosst ihr auf ein Samusurium von Klangwelten die alles aus den Bereichen "kitschige Synthiesounds" "amtliche Synthiesounds" "top Natursounds vieler Sample-Instrumente" und "Pads" und "modeled vintage und modern E- und Acoustic Guitar" abdeckt. Dabei geben sich Patches die einen je nach Geschmack überhaupt nicht ansprechen, und Patches die einen nahezu wegblasen oder in Traumwelten befördern die Türklinke in die Hand. Die Edit-Möglichkeiten sind dank des unüblich grossen Display-Interfaces sehr gut gelungen. Die Sounds sind teilweise wie versteckt in Banks 1,2 und 3. Versteckt desshalb weil am GK3 nur die Sounds innerhalb einer Bank, und am GR 55 die Banks umgeschaltet werden. Aber das ist alles auch programmierbar.
Gitarrenpursisten sei gesagt, dass sie beim Anhören der Modeling Sounds beachten müssen, dass hier ein Effekt-Sound entsteht, der eher schon einem perfekt gemischten Studio-CD-Sound entspricht als dem eines nackten Gutar-Amp-Stacks auf der Bühne. Letzterer ist aber leicht generierbar, da die neue gut gelungene und enorm bedienerfreundliche EZ-Editfunktion in Sekundenschnelle Anpassungen über Effekte und Klangregelung ermöglicht. Die Anzahl der kombinierbaren Effekte je Voice ist umfangreich und absolut ausreichend.
Meine Vorredner bei den Bewertungen haben schon wichtige Features genannt und ich empfehle auch starkt Interesserten sich das User-Manual mal im Internet anzusehen und sich alle You-Tube Demos reinzuziehen, falls sie noch am Zweifeln sindi ob sie testweise bestellen. Ich konnte das Gerät zu 95 % ohne das Manual bedienen, was wir ja immer erst lesen wenn wir die Kiste schon fast auswendig kennen.
Es gibt einige wenige Nicht-Gitarren-Natur-Sample-Sounds die den Eindruck von Latenz erwecken, aber das liegt meist an den enthaltenen Attack Zeiten, die aber (ADSR) frei editierbar sind und somit angepasst werden können. Meist werden diese Sounds auch nicht Highspeed gespielt.
Stellt euch einfach vor einen Streicher Sound mit einem Fender Rhodes einer gemodellten Les Paul, einem Amp eurer Wahl und dem Klang des Original Pickups eurer Gitarre zu spielen. Es klingt teilw. schon wie ein kompletter Film-Soundtrack oder ein Rocksound im Olympiastadion. Sound-Editing geschieht hier auch einfach oft durch mischen- also "layern" von 4 Sounds, Ein Luxus, der bisher nur Keyboardern vorbehalten war.

Bedenkt das der GR55 in seiner Art einzigartig ohne Konkurenz am Weltmarkt da steht. Es hat Roland einige Jahre gekostet bis die Technik jetzt brauchbar funktioniert.

Noch ein wichtiger Tip. Man kann nicht sofort immer seine Standard-Licks mit ner Blues Skala oder Eddie Van Halen Tapping losträllern. Man muss sich einfühlen in die neuen Klangwelten und da gilt es- "weniger ist oft mehr."

Noch ein Wermuststropfen zur Vollständigkeit:
Bei mir ging im Defalult Auslieferungszustand am GK 3 die Pickup-Position 3 "nur Original Pickup der angeschlossenen Gitarre" definitiv nicht. Da wurde kein Sound übertragen, obwohl im Mixed Mode mt den PCM-und Modeling Sounds der Originalpickup übertragen wird. Es ist unwahrscheinlich das Roland defekte Pickups ausliefert. Ich fand im Manual keinen Workaround. Nach tel. Rücksprache mit Roland ist das Problem bekannt und man soll die neueste Firm-Ware aufspielen, dann wäre es weg. Das lässt sich sicher beheben. Ich bin noch am machen. Der Sound des original Pickup wird auf jeden Fall an der Guitar-Out Buchse am GR 55 ausgegeben. Aber man will ihn natürlich beim Testen von Patches auch mal schnell solo schalten können im Kopfhörer.
Viele werden noch denken, dass heute in DAW-s mit Plugins alles schon abgedeckt ist. Aber ich habe all das auch, und es macht mir nicht annäherndso viel Spass wie die Arbeit mit dem GR-55. Einfach Einschalten und los gehts, wie in guten alten Zeiten. In Vergangenheit ist es mir oft passiert, dass ich eine gute Idee vergessen hab bis Rechner, Software und Plugins hochgefahren waren. Auf der Bühne sowieso riskant. Ich nehme schnell die Idee mit dem Sound auf dem internen Looper auf, und übertrage es dann erst in ein anderes Aufnahme- oder Diktiergerät, um die Idee festzuhalten. Und- by the way - der 20 sec. Looper mit endless overdubs ist meines Erachtens voll Stereo. Ein Feature das nicht mal in der Werbung von Roland erwähnt wurde. Andere prahlen damit in neuen Produktauflagen weil früher alles mono war.

Im Studio könnt ihr auf einem Stereotrack euren Sound aufnehmen, auf einem Mono-Track den original Pickup Sound, und im Sequencer den Midi Track. Damit wird jeder Musiker-Kumpel, jeder Produzent, und jede Plattenfirma zufrieden sein.

Denkt jetzt bitte nicht wegen meiner Schwärmereien, dass ich von Roland bin. Ich bin ganz normaler Singer-Songwriter-Producer mit eigenem Tonstudio und nem Marshall im Wohnzimmer.
Ich wünsche euch soviel Spass und Freude wie ich mit dem Teil habe.- It rocks!
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Tolle aber komplizierte Sache
TheDaz 11.01.2012
Der enthaltene GK3 Pickup ist vermutlich nicht der Weisheit letzter Schluss. An meiner Ibanez JEM ist die Saitenlage nahezu eben und selbst bei der flachsten Einstellung des Pickups ist es nicht zu schaffen, bei allen Saiten den optimalen 1mm Abstand einzustellen. In der Mitte passts, die 1. und 6. Saite müssen halt mit knapp 2mm funktionieren.

Bin noch nicht sicher, ob das zuweilen schlechte tracking auf diesen Umstand oder mein unpräzises Spiel zurückzuführen ist. Hab deswegen schon mit einem Ghost-Pickup geliebäugelt, ist mir aber im Moment noch zu teuer. Vielleicht hat jemand anders hier schon Erfahrungen mit alternativen Pickups gesammelt.

Das 13-polige Kabel ist leider erstaunlich dick und steif, zudem kann es passieren, daß Bewegungen des Kabels zu Kratz- und Knistergeräuschen führen. In meinem Fall konnte ich das Problem durch Umdrehen des Kabels lösen.

Das GR55 selbst ist theoretisch einfach zu benutzen. Die Menüs sind gut strukturiert. Bedingt durch die riesige Fülle an Möglichkeiten ist aber ein PC-Editor unerlässlich. Wie auch schon bei anderen komplexen Geräten aus dem Boss/Roland-Stall gibt es aber vom Hersteller NULL Hilfe. Gott sei Dank gibts einen sehr brauchbaren Editor grfloorboard unter sourceforge.net.

Die Amp-Models sind für mich nicht so wichtig, und ich denke, das stimmt für den größten Teil der potentiellen Nutzer. Sie sind zwar vorhanden, aber es gibt bessere Modeller. Durch den Guitar-Output kann ich das GR55 sehr praktisch mit meinem GT8 verbinden, leider fehlt ein Stereo-LineIn, mit dem die bestehende Maschinerie eingebunden werden kann. Für sowas braucht man dann leider einen kleinen Mixer.

Die Umschaltung zwischen den Patches ist sehr langsam, in vielen Fällen kann ich aber drumherumwerkeln, da ich eigentlich nie zwischen vielen verschiedenen Synth-Sounds während eines Songs umschalten muss. In 90% der Fälle brauche ich nur die Auswahl zwischen dem einen Synth oder ein paar GT8 Sounds, und daß lässt sich auch ohne Patchwechsel sehr einfach bewerkstelligen.

Die Synth-Sounds sind aus meiner beschränkten Gitarristen-Sicht zum Teil sehr brauchbar (Piano, Streicher, die Gebläse find ich eher solala). Die Werkspresets sind allerdings größtenteils nur Demos und nicht direkt in Songs zu gebrauchen. Man kann sie aber gut als Basis zur Erstellung eigener Patches heranziehen, in dem man enweder den Amp-Modelling-Part oder den Synth-Part abschaltet und den Rest nach eigenem Geschmack umwurstelt.

Sehr praktisch sind auch die Git-Models, mit denen man recht brauchbare Akustik-Gitarren (auch 12-saitig) simulieren kann. Die E-Gitarren Models habe ich noch nicht tiefer erforscht.
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Atemberaubend
Andreas339 07.03.2011
Am 04.03.2011 hatte ich ihn endlich in der Hand (als einer der ersten, wenn nicht der erste in Deutschland?).

Zunächst war ich verwirrt, da fast alle Sounds aus Synthie- und Modeling gemixt waren. Sehr schnell habe ich mich aber in der Menüstruktur zurecht gefunden und konnte dann die Sounds separieren. Bisher hatte ich den Line6 POD HD 500, dazu den GR-20 als Synthie und einen Computer für Backings im Einsatz. Genau für diese 3 Geräte habe ich jetzt nur noch den GR-55. Und er kann es ziemlich perfekt.

Also: Wer schon mal mit dem Editieren von Modellern zu tun hatte, kommt recht schnell zurecht. Die Gitarren-Modelling-Sounds sind aus meiner Sicht perfekt. Die Gitarrentypen mit deren Pickup-Wahl klingen genauso authentisch wie die Amp-Modellings. Auch die Effekte sind von ausgezeichneter Qualität. Die Werkspresets sind natürlich überladen (wenn auch nicht so schlimm wie bei Line6). Beim Neuanlegen eigener Sounds findet man aber schnell den richtigen Weg. Innerhalb von 2 Stunden hatte ich 5 brauchbare Sounds zusammengeschraubt und bin damit zur Bandprobe gefahren. Hier hat das Teil dann voll überzeugt. (Man kennt das ja, im stillen Kämmerlien findet man den Sound gut, auf der Bühne aber klingt es dann schlecht)

Ganz ehrlich: Hier war es umgedreht!!! Direkt ins Pult gespielt war richtig gut! In die Verquickung der Gitarrenmodelling-Sounds mit den beiden Synthies muss ich mich noch weiter einarbeiten, aber was ich bisher erlebt habe, war allererste Sahne! Die Einstellroutinen für den GK-Pickup sind zwar aufwändiger, aber um Klassen besser als beim GR-20. Bis zu 10 verschiedene Gitarren mit GK kann man einjustieren und speichern. Bisher hatte ich immer eine 2. Gitarre dabei, um Rolling Stones Titel im echten Open D-Tuning zu spielen. Jetzt gibt es ein Werkspreset mit Namen "Stolling Rones" was genau das aber mit der normal gestimmten Gitarre macht. Grandios! Und klingt noch richtig gut! Ich konnte bisher keine Latenzen feststellen, alles geht sofort und direkt.

Ein weiterer Knüller ist für mich das Zuspielen von Sounds über den eingesteckten USB-Stick. Voraussetzung: Meine Playbacks sind alle gleich laut. Die Lautstärkeanpassung gilt global für alles, was auf dem Stick ist. Aber das muss ich halt beim Speichern der Backings beachten. Das LED-Display ist auch auf der Bühne sehr gut zu lesen und angenehm groß (kein Mäusekino). Mein Favorit wird wahrscheinlich das direkte Spielen ins Pult sein. Über den Gitarrenausgang kann ich zwar festlegen, ob die echten Gitarren-Pickups, das Gitarrenmodelling oder beides zu einem Amp transportiert wird. Das habe ich bisher nur oberflächlich mit einem ENGL Screamer und dem Marshall JVM 410 versucht, konnte da aber keinen Vorteil gegenüber dem Pult-Sound feststellen. Ich bin das Abschleppen mit Equipment leid. Ich werde zukünftig nur noch mit 2 Cases zum Gig gehen: Mit nur einer Gitarre und dem Roland GR-55. Ungewohnt als bisheriger Line6-ler ist, dass es keine Möglichkeit des Editierens am Computer gibt. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es nur die Möglichkeit, das komplette Setup auf dem Stick zu speichern.

Zusammenfassend muss ich sagen: Ich bin restlos überzeugt! Für mich ist ausschlaggebend: Minimaler Equipment-Fuhrpark mit erstklassigem Ergebnis! Hier wird sich Line6 warm anziehen müssen!
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Noch nicht das Ende der Fahnestange!!
Gerd591 17.02.2012
Habe mir nach langer Zeit einen Gitarrensynthi gegönnt.

Habe bereits Erfahrung mit Blue Chip Axon 100 und Roland VG 88. Man kann sagen, dass dies eine Mischung aus beiden ist. Also Guitar to midi Controller und Modellingguitar- & Amp Controller.

Auch wenn die Splittingfunktionen des alten Axon 100 umfangreicher waren als hier beim GR-55, so ist doch das Handling und die Editierbarkeit direkt am Gerät durchaus als gelungen zu bezeichnen.

Was schade ist und auch bedauerlich, dass Roland von Haus aus keinen anständigen Editor mitliefert. Den ( GR-55Diele -version 20120113) muss man sich selbst z.B. auf vguitarforums runterladen. Dann hat man auch vom PC aus Zugriff auf alle relevanten Parameter.
Wie gut das es Leute (Programmierer) gibt, die von sowas Ahnung haben und ein Herz für Gitarristen.

Die Sounds sind durchweg als ganz ordentlich zu bezeichnen, wobei man hier da sicherlich noch nachbessern kann. Ich habe noch diverse brauchbare Sounds im Netz gefunden.

Ich nutze zwei unterschiedliche Abnahmesysteme.
Einmal ein Piezosystem von Graphtech auf einer Squier Stratocaster und einmal das mitgelieferte GK3-System auf einer anderen Gitarre.

Beides funtioniert nach entsprechenden Einstellungen ganz prima, wobei das Piezosystem einwenig empfindlicher ist und einem mehr Spieldiziplin abverlangt.
Wer noch Hilfe zwecks direkter Editierung braucht, findet auf Youtube Kennis Russell Videos mit allem was man so mit diesem Gerät anstellen kann.

Fazit: Im Prinzip bin ich sehr zufrieden. Das Tracking ist jetzt nicht so gravierend anders als wie beim Axon 100. Irgendwelche 1000stel Minimillisekunden. Erfreulich ist das größere Display, die gute Auswahl an Amps und Gitarren.

Lediglich die Nylongitarre klingt mal wieder ziemlich bescheiden. Da merkt man dann, dass Elektronikchips eben doch nicht alles nachbilden können. Auch die sogenannten Röhrensounds sind noch verbesserungswürdig.
Der fehlende Editor sollte eigentlich nicht sein. Im Zeitalter des PCs gehört das eigentlich zum guten Ton einen eigenen anständigen Editor mit graphisch einwandfreier Oberfläche anzubieten. Dieses GR55 Librarian Programm hat eher den Charme aus Windows98 Zeiten und ist nur bedingt brauchbar.
Ladet euch auf jeden Fall den Editor GR-55Diele -version 20120113 runter. Der bietet Zugriff auf alle Parameter und man kann Ruckzuck seine eigenen Presetbänke gestalten und dann hochladen.

Es ist noch PLatz nach oben! gruss gk
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PC-Editor ist da
Otto N. 14.04.2011
der erste eindruck des programms ist positiv. parametrierung und archivierung ist so sehr leicht. vor dieser gabs ja schon reichlich ausführungen zum gr55 selbst. hier nun ein paar ergänzungen:

von den möglichkeiten her ist es fast ein gr33 mit der tonerzeugung des se 50 plus drastisch abgespecktem vg99 (mir fehlen da doch eine ganze reihe möglichkeiten, die den sound und die bedienung fetter/einfacher machen).

der audio-player startet nicht so präzise ein, wie ich das von diversen loopern gewöhnt bin. es fehlt die möglichkeit des gleichzeitigen sendens von programmwechselbefehlen auf allen 6 gespielten midi-kanälen bei benutzung eines externen tonerzeugers. das alles muss dann mühsam z.b. mit einem fc300-floorboard programmiert und gesendet werden (vg99 hat´s drin für 200 user-patches).

das tracking ist für mich bisher nicht merklich besser als beim ax100mk2. allerdings verbessern die neuen nuance-parameter die vermeidung von den bislang schwer vermeidbaren gelegentlichen ausrutscher-tönen.

alles in allem gibt es zwar einschränkungen in der vielfalt der möglichkeiten gegenüber einzelkomponenten (z.b. vg99, gr 20, soniccell, ax100mk2 etc.), aber ich brauche auch nicht so viel zu schleppen...und zu bezahlen. das ding klingt gut ,ist gut zu bedienen und kompakt. ich behalt´s und freue mich dran.

nachtrag:
anders als ein anderer Kunde beschrieb, konnte ich jede beliebige wav-datei auf die oberfläche des usb-sticks ziehen und im audio-player finden und abspielen.

nachtrag2:(03.02.2012)
wenn man gitarren ohne gk-pickup anschließen möchte, um die effekte und amp-modelings nutzen zu können:
einfach ein gitarrenkabel einstecken in die gitarrenbuchse am gk-pickup der damit bestückten ´gk-gitarre´, die man ja sowieso dabei hat, um die synth- und cosm-sounds zu triggern. auch mit drahtloser verbindung klappt es dann..(empfängerausgang mit der gk-buchse per line-kabel verbinden).
ausserdem habe ich bemerkt, dass die cosm-sounds in abhängigkeit von der verwendeten gitarre und der saiten (z.b. akustik...stahl oder nylon...aber auch unterschiedliche e-gitarren-saitenstärken) unterschiedlich klingen.
daran mag es liegen, dass so mancher mit den sounds nicht recht zufrieden ist.
das lässt sich aber alles anpassen.
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Super Model- u. Synth. Sounds
HardyS 06.02.2012
Ich arbeite jezt ein knappes Jahr mit dem GR55.

1. Die klanglichen Möglichkeiten sind Gigantisch.
2. Die Bedienung ist wohl nur zu überblicken wenn man schon einige Jahre mit Multieffekten arbeitet. War für mich kein Problem.
3. Nich schön ist der Soundabriß beim Programmwechsel. Das kann ich nur ertragen da ich den GR55 in Verbindung mit einem GT 10 spiele.

Fazit

Als Einzelgerät nur fürs Studio zu emphehlen. Im Livebetrieb ist zwingend ein weiteres Multieffektgerät erforderlich.

Der Tonabnehmer war schnell Installiert ca. 15 Min.
Es ist aber zu emphehlen sich eine GK Gitarre zu kaufen da der Abnehmer mit Elektronik nicht gearade schön aussieht.

Feedback nach 2 Jahren arbeiten mit dem GR55

Das Patchumschalten kann man umgehen.
Es lassen sich die GK Schalter S1 und S2 an der Gitarre wie ein CTL Pedal nutzen.
Also pro Schater 8 Assigns.
Bsp. Schalten von Fender Clean Sound mit Corus und Hall auf LP mit Distortion, Echo, Hall... alles Mit einem Knofdruck an der Gitarre.
Dabei taucht auch kein Abriss des Tones auf. Wirklich toll. Du stehst mit der Klampfe vorn beim Sänger, schaltest den Sound ohne zurück zum GR55 zurück zu müssen.
Weiterer Pluspunkt sind die frei programmierbaren Tunings.

Fazit: Habe den Kauf überhaupt nicht bereuht. Im Gegenteil, auf kleineren Veranstaltungen lasse ich nun das GT10 weg.
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(Fast) perkekt
Lutz aus M. 04.07.2011
Ich hab den GR-55 jetzt seit einer Woche und die Begeisterung steigt eigentlich jeden Tag. Wenn man sich mal in die Bedienung reingefunden hat geht´s eigentlich reicht einfach sounds zu erstellen und bestehende zu bearbeiten. Das Handbuch (ein englisches und ein deutsches) erklärt die sache recht gut. Nach Download des entsprechenden Treibers war auch die Verbindung zu meinen Softsynths und zur Sonar-Software kein Problem. Es könnte nur ein entsprechendes verbindungskabel zum Lieferumfang gehören. So muss man es sich halt dazu kaufen. Zwei synthsounds + Modellingsound + Original Gitarren sound sollte eigentlich nur noch wenig Wünsche offen lassen. Alles kombinierbar und in klasse Soundqualität. Ich entdecke andauernd neue Sounds. Hört euch die diversen Beispiele im Internet mal an.

Das Teil ist sehr stabil. Rutscht nicht und verträgt auch auf Dauer mit Sicherheit kräftige Stöße.
Die Montage des GK-3 Pick-ups war auf meiner SG kein Problem. Wer schonmal selbst seine Saiten gewechselt hat und auch weiß wie ein Kreuzschraubendreher aussieht wird die Montage in maximal einer halben Stunde hinbekommen. Ersteinstellung des Pick-ups hat bei mir dann ca10 Minuten gedauert und dann gings los.
Den GK-3 sollte man nicht ohne Verbindung zur Gitarrenbuchse betreiben, sonst kanns kräftig brummen (Erdungsproblem).

Fazit: Antesten, bestellen, genießen
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Gerät mit enormen Potential aber bühnenmusiker-unfreundlich konzipiert
Manfred155 08.06.2011
Leider entsprach der Synthesizer nicht meinen Erwartungen:

Aber zuerst das Gute:
Schnelleres Tracking als beim Vorgänger GR-20. Umfangreiche Synth-Sounds mit zwei Synth-Engines. Grosses Display. Stimmfunktion "der Hammer". Vielschichtige Editier-Möglichkeiten. Aber genau da fängt es an, umständlich zu werden. 270 voreingestellte Mischklänge, die in der Regel nicht brauchbar und nur mit Mühe und viel Zeitaufwand umgestrickt werden müssen. Es gibt auch keine Editiersoftware, die diese Arbeit vereinfachen könnte. Bedienungsanleitung leider auch nur in Englisch (für mich jetzt kein Dilemma, aber Andere werden vielleicht arge Probleme damit haben).

Das Amp/FX-Modeling entspricht dem Üblichen, die gemodelten Gitarrensounds z.b. einer Akustikgitarre konnten mich dagegen nicht wirklich überzeugen.

Ich wollte den Synth überwiegend für die Bühne benutzen, aber ich bezweifle, dass ich in angemessener Zeit brauchbare Patches zusammenschustern kann, die dann auch noch überzeugend rüber kommen.
Noch ein Nachteil für die Bühne ... selbst als reiner Amp-Modeller kann man den Synth nicht ohne den GK-3-Pickup nebst empfindlichen 13-poligen Kabel benutzen. Also mit mit Sender über die Bühne "hüpfen" geht nicht ...

Fazit: nicht "Gitarristen-freundlich" konzipiert (zumindest nicht für bühnenorientierte Gitarristen, die Schwerpunkt auf ihre Gitarrenarbeit legen mit nur gelegentlichen Synthesizer-Flächen/Effekte-Ergänzungen.

Mein Plan war, nur noch mit E-Gitarre und GR-55 auf die Bühne zu gehen, um die Schlepperei einzustellen.

So bleibe ich lieber beim alten aufwendigen aber bewährten Konzept.
(a) E-Gitarre mit Röhrenamp und Tretminen
(b) Dreadnought-Akustikgitarre
(c) Gelegentliche zusätzliche Synth-Flächen mit dem guten alten aber einfach zu programmierenden Roland GR-20-Gitarrensynth.
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Der GR-55 - ein echter Generationssprung
MusikusMFN 08.03.2011
Endlich ist er da, ich gehörte wohl zu den Ersten, die einen bekommen haben. Hier der Kurzbericht nach den ersten drei Stunden Beschäftigung mit dem Gerät:

Positiv:
Sehr voluminöse und kristallklare Sounds
Ansprechverhalten extrem schnell (in Verbindung mit meiner Godin xtsa)
Nahezu unendliche Editiermöglichkeiten der Sounds und der Konfiguration
Kombination von bis zu 4 Sounds möglich: 2x Patch, Gitarrentyp, Amp
Menülogik wie von anderen ROLAND- und BOSS-Geräten bekannt
Verarbeitung: extrem robust (ROLAND eben)

Nachteil:
wie fast immer bei ROLAND und BOSS: die Presets (da geht wirklich noch einiges mehr durch eigenes Editieren)

Insgesamt: ein ganz ganz tolles Gerät, ich hatte vorher einen GR-20 und einen AXON AX 100, der Generationssprung ist wirklich extrem. 5 Sterne!
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Roland GR-55GK Black B-Stock