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Effect Pedal for Electric Guitar

  • Fuzz
  • One Series
  • Three different fuzz types selectable via toggle switch
  • Heavy mode for saturated fuzz sound for violin-like tones
  • Normal mode provides a clean sound at low input levels, but becomes increasingly distorted as the input level intensifies
  • Octave mode for screaming and octave fuzz sounds like the classic Octavio pedals
  • Stereo signal path
  • USB port for connection to computer and firmware updates
  • MIDI-compatible via optional Soundblox HUB with up to 128 memory slots
  • Additional parameters and algorithms controllable via Neuro Mobile app (iOS and Android) and Mac and PC
  • Connection to the smartphone via headphone jack
  • Controls for drive, bass, treble and volume
  • Multi-function sockets for connecting Source Audio Hot Hand motion controllers or the Toolblox Dual Expression for real-time control of modulation or any control knob
  • Universal bypass: Analogue buffered or relay-switched true bypass option on request
  • Brushed aluminium housing, anodised
  • Dimensions (L x W x H): 114 x 70 x 51 mm
  • Includes 9 V DC power supply
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  • Fås siden September 2025
  • Artikelnummer 368542
  • salgsenhed 1 stk
753 kr
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Ein Fuzz für alle Fälle
Maegz 29.05.2017
Ich habe bereits einen analogen Fuzz-Klassiker, war aber auf der Suche nach einem neuen Fuzz-Sound. Am Source Audio Kingmaker Fuzz hat mich vor allem die coole lila Farbe und die vielfältigen Soundmöglichkeiten gereizt. Als der Preis um 50 Euro gefallen ist, habe ich also kurzerhand zum günstigen Angebotspreis bestellt.


ERSTER EINDRUCK

Das Kingmaker Fuzz kommt wie mein Vertigo Tremolo von Source Audio in einem überraschend leichten Gehäuse daher. Dabei wirkt es aber robust verarbeitet und absolut vertrauenserweckend für Live-Auftritte. Hängt man es zum ersten mal vor den Amp hat man eine vertraute analoge Bedienung und 3 Soundmodi zur Verfügung. Damit lassen sich bereits sehr unterschiedliche Fuzz-Sounds nutzen. "Heavy" bollert mittenarm ziemlich los, dürfte sich allerdings im Mix etwas schwerer durchsetzen. "Normal" ist ein Brot- und Butter-Fuzz für ein breites Anwendungsspektrum. "Octavio" schließlich hat einen oktavierten Sound (nach oben) zu bieten. Solo gespielt beeindrucken natürlich vor allem "Heavy" und "Octavio".


BEDIENUNG

Fuzz-Regler (für den Verzerrungsgrad), Volume (für die Lautstärke), Bass (für tiefe Frequenzen) und Treble (für hohe Frequenzen) funktionieren genau wie erwartet mit einem satten Reglergefühl und genau dem richtigen Abstimmungs-Feingefühl.


NOCH MEHR MÖGLICHKEITEN

Richtig spannend wird es erst, wenn man ein Handy oder Tablet an das Fuzz-Pedal anschließt und noch weitere Parameter einstellen kann. Darüber hinaus kann man sogar die Sounds/Presets der anderen Source Audio Verzerrungs-Pedale reinladen und nutzen: Dem Aftershock Bass Distortion und dem L.A. Lady Overdrive. Insgesamt stehen einem sogar Sounds von anderen Pedal-Klassikern zur Verfügung, z. B. dem Rat-Distortion Pedal und dem Fulltone OCD. Es gibt also viel zu entdecken und es dürfte wirklich für jede Soundvorstellung an Bass und Gitarre der passende Sound dabei sein.


SOUND

Das Source Audio Kingmaker Fuzz klingt immer gut, es ist keines der Pedale, die völlig kaputte und übersättigte Fuzz-Sounds liefert. Eher klingt es immer ein wenig eleganter nach Fuzz an der Grenze zu Distortion. Durch diese etwas gleichmäßige HiFi-Eleganz klingt es auch beim Recording im Mix schneller gut und fügt sich besser in den Mix ein. In manchen Einstellungen reagiert das Pedal auch sehr sensibel auf das Volume-Poti der Gitarre, was zusätzliche interessante Klangfarben bietet. Was mir aufgefallen ist: Das digitale Kingmaker Fuzz rauscht in manchen Einstellungen mehr als manch analoge Pedale.


FAZIT

Zählt man die vielen Soundoptionen über den Editor am Handy dazu (den es für die Verzerrer-Pedale von Source Audio seit kurzem sogar am PC/Mac gibt), erhält man ein äußerst vielseitiges Fuzz-Pedal. Das Kingmaker Fuzz ist kein eigenwilliger Charakterkopf, liefert aber live und im Studio alle Fuzz-Sounds, die man je benötigt. Overdrive- und Distortion-Sounds gibt es noch oben drauf, damit ist das Source Audio Fuzz eine Empfehlung für alle, die mal Jack White nachspielen wollen oder verzerrte 60s Sounds suchen.
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