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Phantom-powered FET OPTO Compressor

  • For ribbon and dynamic microphones
  • One-button operation
  • 25 dB gain (without compression)
  • Balanced XLR input/output
  • Circuit is operated with 48 V phantom power
  • Weight: 85 g
Fås siden Februar 2025
Artikelnummer 611281
salgsenhed 1 stk
Compressor Yes
Gate No
Peak Limiter No
2-Channel Unit No
Attack/Release Adjustable No
666 kr
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B
Was man wissen sollte
Burnald 04.04.2025
An sich ein super Produkt. Es ist wie ein FetHead XLR Booster aber mit eingebautem Kompressor. Der optische Kompressor klingt gut und hilft dabei, Pegelspitzen VOR der A/D-Wandlung zu vermeiden (Aussteuerung bzgl. Headroom wird dadurch leichter kontrollierbar).

Aber was man wissen sollte:

- Die Kompression funktioniert mit unterschiedlichen Mikrofonen unterschiedlich gut bzw. ist unterschiedlich stark. Bei "lauten" Mikrofonen mit viel Pegel im Output hat man viel Möglichkeiten, bei "leisen" Mikrofonen mit wenig Pegel im Output, merkt man fast gar nichts von der Kompression (insbesondere dann, wenn man nicht gerade ins Mikro reinbrüllt).
Bei leisen Mikros macht sich die Kompression nämlich erst bei lautem Sprechen oder Singen bemerkbar, bei lauten Mikros ist die Kompression schon bei normalem oder gar leisem Sprechen hörbar.

- Es gibt nur einen einzigen Parameter, den man einstellen kann und das ist auch noch eine recht fummelige Angelegenheit. Der Drehregler ist ein winziger Stumpen einer Achse, die für meinen Geschmack nur schwergängig drehbar ist (und auch nicht viel Drehweg hat, naja, knapp 180°, aber schwer fühlbar). Im Prinzip geht also kaum eine kontrollierbare Zwischenposition zwischen "voll rein" oder "voll raus".
Ich wünschte, es gäbe ein optionales Rädchen oder eine Reglerkappe, die man im Bedarfsfall auf die Achse draufstecken könnte, um das Drehen des Rädchens etwas griffiger zu machen. Eine Skala fehlt auch. Ich weiß manchmal nur durch Herumdrehen, ob er gerade rein- oder rausgedreht ist (und wie weit).

Mit diesen Einschränkungen muss man eben leben, aber man muss auch bedenken, dass es diesen Optokompressor für gerade mal 25 € Aufpreis zur Fethead Version OHNE Kompressor gibt.
Und dass eine analoge Kompression VOR A/D-Wandlung hilft, ein oder zwei Headroom-Bits zu sparen, bzw. nicht den digitalen Audio-Bodensatz des Wandlers hochzieht.
Getestet mit folgenden Mikros: EV RE320 (mittel), Fifine K688 (sehr stark), Audio Technica AT 2040 (mittel bis kräftig), Shure Beta 58A (sehr stark), SM58 (kräftig), Zoom ZDM1 (mittel), Rode PodMic (mittel) über Zoom UAC232 (und auch über Audient iD14).
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