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Electric Guitar Combo

  • All-tube
  • Power: 15 Watt
  • 12" Celestion G12M Greenback Speaker
  • 3x 12AX7 (ECC83) Preamp, 2 x EL84 Power amp
  • Inputs: Input Normal, Top Boost, Volume, Treble, Bass, Reverb, Tremolo (Speed and Depth), Standby, Power switch, Tone Cut Regulator
  • Back: 2x Speaker outputs
  • Impedance Switch (8 or 16 Ohm)
  • Dimensions (W x D x H): 602 x 265 x 456 mm
  • Weight: 22 kg
  • Optional footswitch: Art.198735 (not included)
  • Optional suitable case: Art.317592 (not included)
Fås siden December 2005
Artikelnummer 284454
salgsenhed 1 stk
Powerrate in W 15 W
Speaker size 1x 12"
Power Amp Tubes EL84
Channels 1
Reverb Yes
External FX Loop No
Recording Output No
MIDI Interface No
Connection for External Speaker Yes
Headphone connection No
Footswitch connection Yes
Incl. Footswitch No
Weight in kg 21,7 kg
Også tilgængelig som fabriksny vare 5.555 kr
5.111 kr
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Ein Traum wird wahr....
SvenP 03.03.2011
Zuerst einmal ein riesen Lob an das Team von Thomann. Der Amp war innerhalb von weniger als 24 Std. (!) bei mir! Da war ich wirklich freudig überrascht.

Der Amp ist ein Traum, dass könnte eigentlich das Fazit sein, wäre aber zu kurz für ein anständiges Review. Also gehe ich die einzelnen Sternchenpunkte ab, wobei ich überall auch einen 6. Stern geben würde, wäre es möglich!

Bedienung:
Ich habe unter anderen einen Fender Super Champ zu Hause. Dessen Fluch und Segen die extreme Vielfalt an möglichen Sounds ist, durch die 16 emulierten Amp Modelle. Ich wollte ganz gerne etwas größeres (nicht mehr watt, sondern reell die Größe) und simpleres haben. Daher habe ich mich für den AC15 entschieden, da ich sowieso ein Vox Fan bin. Die Regler sind butterweich zu benutzen und sehr übersichtlich. Hier greift wirklich das Plug and Play Prinzip. Man kann sich für einen der beiden Kanäle (normal und Top Boost) entscheiden und dann gehts auch schon los. Eben die Lautstärke regeln, beim Normal Kanal den Tone Cut entsprechend setzen oder beim Top Boost zusätzlich an Treble und Bass drehen (die sich gegenseitig beeinflussen und so immer für eine perfekte Balance sorgen) und dann gehts auch schon los! Top! Genau was ich haben wollte.

Features:
Für mich nicht notwenig, aber letztlich doch schön, dass es dabei ist. Einmal ein Tremolo Effek, der sich in Speed und depth einstellen lässt, damit lässt sich sehr präzise einstellen, was man haben will. Zudem ist noch ein Hall an Board der wirklich klasse ist! Habe immer ein klein wenig Hall eingestellt, einfach, weil es (für mich) noch besser klingt. Auch hier ist die Intensität stufenlos zu regeln. Sahne! Ach ja, eine zusätzliche Box oder eine "Ersatzbox" kann man auch noch anschließen.

Sound:
Wenn ich daran denke bekomme ich gänsehaut aber nicht vor Grauen, sondern Begeisterung!!! Ich habe mittlerweile einige Amps selber besessen oder getestet und der Vox AC15 sticht einfach hervor! Der Sound ist ein Traum!!! Vollmundig, aber differenziert! Einige schreiben er ließe sich clean nicht laut spielen. Jeder hat vielleicht seine Definition von laut, aber mit meiner Strat kann ich für mein Verständnis schon laut spielen. Schwieriger wird es mit meiner Paula, die einfach so viel Dampf hat, dass es damit wirklich schwieriger (aber machbar) wird wirklich 100% clean und laut zu spielen. Clean ist einfach wunderschön cremig und differenziert und durch den Tone Cut kann man die Höhen entsprechen anheben oder absenken um es entsprechend anzupassen. Als ich meine Paula dran hatte und den Bass testen wollte (einmal die tiefe E Saite angespielt) haben die Gläser in meiner Küche das klirren angefangen! 15W können nicht laut sein?? Von wegen! Wer mir dem Gedanken spielt, sich den AC30 zu holen, sollte sich wirklich überlegen, wie laut er es braucht. Bei der Power des AC15 mag ich mir die des AC30 gar nicht vorstellen. Also für mich und meine Zwecke ist der "kleine" mehr als ausreichend! Die Verzerrung ist auch der Hammer! Klar, Metall ist hier nicht drin (geht auch, aber dafür ists halt nicht gemacht) aber Rock, Hard Rock und alles Artverwandte (vor allem dreckiger Blues Sound *schwärm*) ist in jeder Stufe möglich! Ich habe noch nie so schöne verzerrung gehört. Meine Regler der Gitarre sind alle immer aufgedreht (mag ich lieber) aber durch das wechseln der Pickups von Hals zu Steg (oder halt mitte) kann man den Sound so klasse beeinflussen, wie ich es noch bei keinem anderen Amp hatte. Breit und Fett und cremig, oder messerscharf schneidend ohen das die Obertöne einem wehtun, da es immernoch wunderbar klingt!!! Ein Traum!!!

Verarbeitung:
Klasse! Hier gibt es nicht viel mehr zu sagen als klasse. Alles sehr wertig, sehr hochwertig vor allem! Stabil und sauber verarbeitet. Der Griff lässt sich gut greifen, ist sehr gut verarbeitet damit kann man den Amp gut transportieren. Ein wenig (oder auch ein wenig mehr) Kraft ist vorrausgesetzt, weil der kleine denn doch gut was auf die Waage bringt und durch die Größe (ich habe am Anfang erstmal ungläubig nachgeschaut, ob es nicht doch der AC30 ist) net sooo handlich ist.

Fazit:
Zusammenfassend kann man wirklich sagen: Ein Traum wird wahr! Das ist MEIN Amp und 100% Sahne (die zur Abwechslung mal auf die Ohren und nicht auf die Hüften geht!!!). Den geb ich sicher nicht mehr her!!!
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noch immer gut
soenke. 28.10.2009
Ein ziemlich großes Paket kommt auf einen zu, wenn man sich für den AC15 entscheidet, und das in mehrfacher Hinsicht.

Einmal die Ausmaße: knapp mehr als 60cm breit, circa 26cm tief und genau 44cm hoch ist der Amp. Dazu das Gewicht, dass an die 22kg reicht und zumindest mir schon einen ersten Schreck einjagte - der einzige (Kunststoff-) Tragegriff in der Mitte greift sich nämlich leider sehr unbequem und macht den Vox dadurch zu einem denkbar unhandlichen Reisebegleiter. Immerhin scheint er stabil und man braucht keine Angst zu haben, irgendwann nur mit dem Griff dazustehen.

Dies trifft ebenfalls auf den Rest des Gehäuses zu, das allerdings aufgrund des Plastik-Vox-Schriftzugs und des fake-Leder-Überzugs in echt nicht ganz so edel daherkommt wie es uns die Fotos weißmachen möchten.

Auch die Frontbespannung sieht von Weitem eindeutig besser aus. Super sind dagegen die altbekannten Chickenhead-Potis. Sie lassen sich weich wie Butter bedienen, ohne dabei einen wackeligen Eindruck zu hinterlassen. Als Angenehm empfinde ich auch ihre geringe Anzahl, die trotzdem allen wichtigen Funktionen gerecht wird.

Neben den obligatorischem Master und Volume-Regler ist eine Effekt-Sektion mit Tremolo und Reverb eingebaut. Daran anschließend finden sich unter dem Titel 'Top Boost' noch ein Bass- sowie ein Treblepoti. Hierbei bleibt anzumerken, dass der Vox Amp von Haus aus ein höhenreiches Tier ist. Entsprechend groß ist der Einfluss des Höhenreglers, doch auch entsprechend gering die Einstellmöglichkeit der Tiefen. Meiner Erfahrung nach hat sich dies allerdings nur positiv auf den Sound des Verstärkers niedergeschlagen, der dadurch eindeutig an Durchsetzungsvermögen im Bandgefüge gewinnt.
Sowieso gibt es an dem Klang des Vox nichts zu meckern. Er bringt von Haus aus einen super-klaren, glasigen Ton, der natürlich mit zurücknahme der Höhen auch mollig-warm geschraubt werden kann.

Nicht zu verachten ist die Lautstärke des Geräts: die 15 Watt mögen gemütlich klingen, doch man merkt schnell, dass der Master-Regler eine sinnvolle Einrichtung ist. Er erlaubt auch bei geringeren Lautstärken einen leichten Crunch. Wer mehr aufdreht bekommt natürlich auch mehr. Ich habe die 15 Watt noch kein einziges Mal voll ausgefahren, wer also überlegt, den 30er zu kaufen sollte vorher unbedingt einemal den kleineren Bruder austesten.
(der Lautsprecher ist übrigens per Klinkenbuchse verbunden, könnte also durch eine passende Box ersetzt werden)

Im Zusammenspiel mit Overdrive und Distortion-Pedal kommen die Qualitäten des Vox so richtig zu Vorschein. Er liefert einen perfekten Basissound, der durch Pedale dem persönlichen Geschmack angeglichen werden kann. Nie geht dabei der angenehme Grundklang des Verstärkers verloren.
Wer einen Röhrenamp fürs Wohnzimmer und/oder Band sucht, der einen richtig guten Sound mitbringt ohne dass groß geschraubt werden muss, liegt hier genau richtig.
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Bester Röhren-Amp in seiner Preisklasse !
Helfried 13.11.2009
Kaufgrund:

Da ich vorher keinen für die Bühne ernstzunehmenden Amp besaß, war der erste Gedanke einen Verstärker anzuschaffen, der groß genug für die Bühne, aber wiederum nicht zu groß und unflexibel für den Proberaum war. Ich stand von vornherein auf den Sound von Röhrenamps und speziell auf den vom Vox, und so fiel die Entscheidung nicht schwer - der Vorzug des kleineren AC 15 bestand für mich in erster Linie im Preis und viele Reviews von Gitarristen, die nicht nur aus Preisgründen den AC 15 dem größeren Bruder AC 30 vorziehen bestätigten mir, dass das gesparte Geld keineswegs auch eine Ersparnis in Sachen Sound oder Leistung bedeutete.

Lieferungszeit & Service: Wie gewohnt kam das Paket zeitig und ohne weitere Komplikationen ein paar Tage nach Bestellung hier an, also top.

Bedienung & Ausstattung:

Dem modernen Gitarristen, der gerne per Knopfdruck sofort völlig verschiedene Sounds aus einem Amp herausholen kann, ist mit dem Vox vielleicht weniger geholfen, aber mir sagte die Schlichtheit der Ausstattung sofort zu. Ein Kanal mit Volume und Master Regler, so dass man auf der einen Seite bei hohen Lautstärken problemlos clean spielen kann, als auch bei geringeren Lautstärken wie z.B. im Wohnzimmer auch nicht auf natürliche Verzerrung verzichten muss. Dazu klassisch ein Regler für Treble und einer für Bass, sowie ein eingebautes Tremolo, den man in Geschwindigkeit und Tiefe variieren kann sowie ein Reverb. Praktisch ist auch der Standby-Schalter, mit dem man den Amp bei Spielpausen schonen kann, ohne beim nächsten Starten wieder ewig warten muss, bis die Röhren warmgelaufen sind.

Sound:

Clean: Absolut glasklarer, wunderschöner Cleansound - so wie es sein muss. Man merkt sofort, wo die Spezialität dieses Verstärkers steckt.
Angezerrt: Wenn man entweder Volume für Vorstufen- oder Master für mehr Endstufenzerre ein bisschen weiter aufreißt, enthält man verschiedenartige angecrunchte Sounds, die alle ihren eigenen Reiz haben. Mir persönlich sagt die Endstufenzerre am meisten zu, da sie am klarsten und transparentesten klingt. Leider erreicht der Vox, wenn man nicht die Möglichkeit hat, in einem völlig schalldichten Raum mit allen Reglern auf Anschlag sich das Trommelfell aus den Ohren zu pusten (der Kleine kann wirklich verdammt laut sein!) irgendwann seine Grenzen, was die Verzerrung betrifft; doch ein Booster schafft problemlos Abhilfe und man kriegt aus ihm noch locker verzerrtere Sounds à la ACDC.
Vollverzerrt: Eher schlecht. Möglich ist alles, aber für Metal & Konsorten sollte man sich doch vielleicht lieber einen anderen Verstärker zu legen. Die Ästhetik des AC 15 ist ja auch eine ganz andere.

Look: Ein Traum! Absolut retro, das geflochtene Frontfell in schönen Farben und natürlich das typische, goldene VOX-Logo.

Einziges Manko: Das Gewicht. Gefühlte 10 Tonnen, die man aber bei allen anderen Vorzügen, die dieser tolle Amp mitbringt, bei jedem Spielen sofort vergessen mag.
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C
Preis/Leistung, vollkommen in Ordnung.
Christoph651 01.03.2012
Habe den Combo jetzt seit etwa 2 Monaten täglich im Einsatz und die Erwartungen werden vollkommen erfüllt. Sowohl zu Hause, als auch im Studio.

Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach, da der Verstärker relativ simpel aufgebaut ist, dadurch ist ein Durchackern der Anleitung absolut überflüssig.
Die klassischen Chickenhead- Potis reagieren auf jeden Millimeter Veränderung, somit kann man den gewünschten Klang sehr gut einstellen. Ein großes Plus ist die Tonecut- Möglichkeit, die Höhen absenkt.

Die Features, die der Amp bietet, sind eher für Puristen und Traditionalisten. Keine unnötigen Spielereien, keine digitalen Effekte, die sowieso keiner braucht. Nur ein Federhall( mit relativ langer Ausklingzeit) und ein Vibrato sind mit an Bord, 2 Kanäle mit 2 Inputbuchsen (Normal & Top-Boost), das wars.
Leider ist der Fußschalter, den man für die Bedienung der Effekte verwenden kann, nicht im Lieferumfang enthalten und im Original mit etwa 60 € eindeutig zu teuer. Es gibt allerdings eine günstige Alternative für ca. 13 €, die ihren Zweck vollkommen erfüllt

Vom Sound her, bekommt man für kleines Geld den typischen Vox Klang. Der Normal Kanal ist herrlich für den legendären Clean Sound, der seit Generationen geschätzt wird. Absolut klar und definiert und bei kräftigem Saitenanschlag wunderbar perkussiv. Der Top- Boost Kanal beginnt, wo der Normalchannel endet und belohnt mit Crunchsounds, die absolut legendär sind. Hier kommt wunderbar die rauchig, dreckige, britische Herkunft durch(besonders bei Gitarren mit P-90 Pickups), ohne dass der Amp seine Manieren verliert. Akkorde sind immer noch gut zu erkennen. Für High-Gain shredding ist der AC 15 allerdings nicht gebaut, was aber auch nicht sein Anspruch ist. Natürlich zeigt das kompakte Gehäuse auch die Klangvolumsgrenzen des Combos auf, was aber nicht weiter stört, da man zusätzliche Cabinets anschließen kann und der Sound dadurch entsprechend wächst.( Hier kann ich die 1x12er Box des AC4TVH mit seinem Celestion Custom Speaker wärmstens empfehlen.)
Auch für die Feierabendsession im Wohnzimmer ist der Kollege bestens geeignet, da er über ein Master- Volume verfügt und daher mit leichten Klangeinbußen durchaus nachbarschafts- und trommelfellfreundlich ist. Aber natürlich wird der Klang mit zunehmender Lautstärke besser. Voll ausgefahren ist er aber ohnehin nur etwas für die Bühne oder Probe und da nur, um entsprechend laute Cleansounds zu erzeugen, die mit der Lautstärke eines Drummers mithalten können.
Die Verarbeitung kann als gut bezeichnet werden. Einzig die Frontbespannung könnte strammer sein, ansonsten solide asiatische Wertarbeit und der schönste Amp ist der AC 15 ja sowieso nicht(in der limitierten "Blue"- Version, sieht die Sache anders aus).

Als Fazit kann gesagt werden, dass der kleine Bruder des AC 30 ohne nennenswerte Schwächen daherkommt und in dieser Version eine lange Tradition standesgemäß fortführt.
In der Preisklasse bis 500€ vermutlich einer der besten Röhrenamps britischer Coleur.
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